Aus Versehen...

02.09.2023 6 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge von poetrycop geht es um das Gedicht "Aus Versehen", das die kaputte Welt und unser versehentliches Zerstören thematisiert. Die Menschheit muss sich ändern, bevor es zu spät ist. 

Das Gedicht “Aus Versehen” von poetrycop ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und der Menschheit. Der Autor beschreibt die Welt als kaputt und voller Gewalt. Menschen werden an die Wand gestellt, Schwächere werden unterdrückt und gefoltert. Der Autor kritisiert auch die Politiker, die sich nicht um das Wohl des Volkes kümmern, und die Wähler, die diese Politiker wählen. Der Autor fordert eine Änderung des Systems und eine Reparatur der Welt. Er glaubt, dass es einen Fehler im System gibt und dass die Menschheit zu wenig Gehirnmasse hat. Der Autor fordert die Leser auf, ihre Intelligenz zu nutzen und die Welt zu ändern, bevor es zu spät ist. Das Gedicht ist ein Aufruf zum Handeln und zur Veränderung der Welt.

(bing/ChatGPT)

Transkript

Music. Moin und herzlich willkommen zu poetrycop - ein Gedicht pro Woche. Dies ist Folge 41 der dritten Staffel und sie trägt den Titel Aus Versehen. Das ist ein Gedicht, das ich Ende der 80er geschrieben habe und in der Kategorie Zeitkritische/Politisches erschienen ist. Ja, ich habe kein Feedback mehr bekommen auf meine Frage aus der vorletzten Folge. Also muss ich fast davon ausgehen, dass die da genannte Meinung eine Einzelmeinung ist. Also werde ich jetzt wohl in Zukunft so weitermachen wie bisher und wir beginnen. Auf meiner Internetseite www.poetrycop.de habt ihr die Möglichkeit auf alle meine Gedichte zuzugreifen. Ihr könnt darin stöbern und könnt hemmungslos eure Kritik dort loswerden. Außerdem könnt ihr auf mein Blog zugreifen. Ihr könnt den Podcast dort hören, ihr könnt ihn bewerten und abonnieren und wenn ihr wollt, könnt ihr dafür auch spenden. Außerdem gibt es meinen kleinen Shop und dort könnt ihr diverse kleine Merchandise Artikel vom Podcast bestellen. Music. Das heutige Gedicht zählt auch wieder zu meinen älteren Werken. Ich kann nicht genau sagen, wann ich es geschrieben habe, aber es muss wohl irgendwann Ende der 80er gewesen sein. Music. Aus Versehen Diese Welt ist ziemlich kaputt. Man randaliert und legt in Schutt. Hat man gerade nichts anderes zur Hand, stellt man halt Menschen an die Wand. Es sieht für uns nicht sehr gut aus, denn irgendwie haben wir es nicht raus. Wir prügeln auf die Schwächeren ein, und das soll dann ein Sozialstaat sein. Folterknechte gestern, Politiker heute. Und wir wählen dann auch noch diese Meute. Wir kriegen es ganz einfach nicht hin. Und ich suche verzweifelt nach dem Sinn. Ich finde, es müsste dringend etwas passieren. Wir müssen unsere Welt umgehend reparieren. Irgendwo ist ein Fehler in unserem System. Wir bringen uns um, ganz aus Versehen. Die Menschheit ist eine komische Rasse. Mit viel zu wenig Gehirnmasse. Strengt euren Grips doch endlich an, oder versucht es zumindest irgendwann. Ich weiß genau, dass da etwas nicht stimmt. Ich frage mich oft, seid ihr eigentlich blind? Fangt an und ändert diese Welt, bevor sie euch ein Ultimatum stellt. Irgendwann seid ihr alle stumm. Ihr meckert nicht mehr und guckt nur dumm. Dann habt ihr die Welt, auf der wir alle saßen, einfach unter euch weggeblasen. Dann ist das Wehklagen natürlich groß und ihr fragt euch dann, was macht ihr bloß? Doch dann ist es natürlich längst zu spät, Denn Sturm wird der ernten, der Sturm sät. Music. Aus Versehen habe ich zwar in einer anderen Zeit geschrieben, aber ich glaube, es war für Zeiten wie die jetzige gedacht. Selten war es in den letzten Jahrzehnten so instabil wie heute. Wir haben Krieg in Europa, Unruhen in Afrika, Syrien ist immer noch Schauplatz von unmenschlichen Geschehnissen und ich könnte fast unendlich weiter so aufzählen. Ich denke, dass diese Zustände durch die Natur des Menschen immer an sich selbst zu denken verursacht wurden. Tief in uns allen schlummert ein toxischer Egoismus, den einige wenige nicht unterdrücken können. Leider kommen dadurch diese Menschen oft in Machtpositionen, sodass die gesamte Menschheit darunter leiden muss. Das war die dieswöchige Folge ich hoffe sie hat euch trotz des unbequemen Themas gefallen natürlich würde mich eure Meinung dazu interessieren, also Feuer frei mit euren Kommentaren, ja ich würde mich auch freuen, wenn ihr in der nächsten Woche wieder dabei seid, wenn es heißt poetrycop - ein Gedicht pro Woche. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit, eine schöne Woche, habt schöne Tage, habt viel Spaß und vor allen Dingen bleibt gesund. Ciao. Euer Thorsten. Music.

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