Die Träne

15.07.2023 6 min

Zusammenfassung & Show Notes

In der heutigen Folge von poetrycop, der 34. Episode der dritten Staffel, präsentiere ich das Gedicht "Die Träne" aus den 80er Jahren. Nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub hoffe ich, dass ihr alle eine schöne Zeit hattet. Mein Urlaub war wunderbar und ich habe ein paar Fotos auf Instagram geteilt, falls ihr daran interessiert seid, wie mein Urlaub verlaufen ist und wohin ich gereist bin.  Das heutige Gedicht ist eines meiner ältesten Werke. Es ist so alt, dass ich damals kein genaues Datum angegeben habe. Ich schätze jedoch, dass ich es irgendwann in den 80er Jahren geschrieben habe. "Die Träne" behandelt das Thema Herzschmerz und die Schwierigkeit, mit unerwiderter Liebe umzugehen. In meinen Teenagerjahren war ich häufig unglücklich verliebt und das Schreiben half mir, meine Gefühle auszudrücken. Trotz der möglicherweise etwas theatralischen Art des Gedichts war es zu dieser Zeit für mich authentisch. Warum ich das Gedicht nicht unter "Gefühle" kategorisiert habe, ist mir jedoch ein Rätsel. Es gibt wahrscheinlich einen Grund dafür, den ich mir damals überlegt habe. Ich hoffe, dass euch die erste Folge nach der Sommerpause gefallen hat und dass ihr Verständnis für meine Auszeit habt. Ich wünsche euch eine wundervolle Woche, schöne Tage und vor allem Gesundheit. Bis zur nächsten Woche! Tschüss, euer Thorsten.

Das Gedicht "Die Träne" beschreibt einen Zustand emotionaler Belastung und innerer Konflikte. Der Sprecher fühlt eine Träne, die aus seinem Herzen entspringt und langsam das belastende Gefühl zu lindern versucht. Durch die Metapher des stetigen Tropfens, der den Stein aushöhlt, wird verdeutlicht, dass die Seele des Sprechers aus diesem Prozess hervorgeht.

Es wird beschrieben, wie die Kälte in den Kopf des Sprechers kriecht und ihn fast in Unglück stürzt. Es gibt keine Möglichkeit, diesem Zustand zu entkommen oder sich dagegen zu wehren. Im Kopf des Sprechers befindet sich eine Kammer, die mit Wimmern und Gejammer gefüllt ist, womit die inneren Zweifel und Ängste symbolisiert werden. Diese Zweifel werden weggeschlossen, um nicht mehr sichtbar zu sein, und es wird auf Seelenruhe gehofft. 

Der Sprecher sehnt sich nach innerem Frieden und danach, das Richtige zu tun. Er beschreibt, wie er die Angst überwindet und wieder fähig ist, von Herzen zu lieben. Das Gedicht lässt den Eindruck entstehen, dass die Träne, die aus dem Herzen tropft, letztendlich Heilung und die Möglichkeit zur bedingungslosen Liebe bringt. Es geht um die Bewältigung von inneren Konflikten und die Hoffnung auf ein besseres emotionales Gleichgewicht.

(Chat GPT)

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