Extrem

17.11.2023 6 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Podcast-Folge mit dem Titel "Extrem" präsentiert poetrycop ein Gedicht aus dem Jahr 2009, das sich mit politischer Zeitkritik befasst. Das Gedicht thematisiert die Bedrohung durch extremistische Ansichten, sowohl von rechts als auch von links, und ruft zur Mäßigung und zum Verständnis auf. poetrycop betont, dass extreme Ansichten zu Gewalt und Konflikten führen können und dass es wichtig ist, sich auf gemeinsame Werte zu konzentrieren, anstatt sich durch Extreme spalten zu lassen. poetrycop äußert auch seine persönliche Angst vor beiden Seiten des politischen Spektrums.

Link zu Extrem

Dieses Gedicht von poetrycop spricht die Themen Hass, Angst, Intoleranz und Extremismus an, die in der heutigen Gesellschaft leider immer noch präsent sind. Es kritisiert sowohl rechte als auch linke Extreme und betont, dass beide Seiten von Angst und Gewalt leben. 

In Bezug auf aktuelle Ereignisse in Deutschland, könnte man das Gedicht im Kontext der politischen Landschaft interpretieren. Es gibt Parteien und Gruppen, die extreme Ansichten vertreten und die öffentliche Meinung polarisieren. Diese Extreme können zu Konflikten und Gewalt führen, wie das Gedicht es ausdrückt.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Gedicht eine allgemeine Kritik an Extremismus darstellt und nicht spezifisch auf bestimmte Ereignisse oder Gruppen abzielt. Es ist ein Aufruf zur Mäßigung und zum Verständnis, dass extreme Ansichten, ob rechts oder links, schädlich sein können. Es erinnert uns daran, dass wir als Gesellschaft zusammenarbeiten und uns auf unsere gemeinsamen Werte konzentrieren sollten, anstatt uns durch extreme Ansichten spalten zu lassen. 

Das Gedicht endet mit einer hoffnungsvollen Botschaft, dass die Menschheit eines Tages verstehen wird und gegen beide Extreme geschlossen vorgehen wird. Es ist ein Aufruf zur Einheit und zum Verständnis, dass Extremismus in jeder Form schädlich ist. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir alle Teil der gleichen Menschheit sind und dass wir zusammenarbeiten müssen, um eine bessere und friedlichere Welt zu schaffen. 

Es ist wichtig, solche Gedichte und ihre Botschaften in Erinnerung zu behalten, wenn wir über aktuelle Ereignisse und die politische Landschaft nachdenken. Sie können uns helfen, die Dinge aus einer breiteren Perspektive zu sehen und uns daran erinnern, dass wir trotz unserer Unterschiede alle das gleiche Ziel haben: eine friedliche und gerechte Gesellschaft.

(BingGPT)

Transkript

Music. Hallo und herzlich willkommen zu poetrycop - Ein Gedicht pro Woche. Dies ist Folge 50 der dritten Staffel und sie trägt den Titel Extrem. Das ist ein Gedicht aus dem Jahre 2009 und aus der Kategorie Zeitkritisches/Politisches. Ja, da bin ich wieder und ich freue mich, dass ihr wieder dabei seid. Und ich würde sagen, wir beginnen sofort. Music. Auf meiner Internetseite www.poetrycop.de habt ihr die Möglichkeit auf alle meine Gedichte zuzugreifen. Ihr könnt darin stöbern und könnt hemmungslos eure Kritik dort loswerden. Außerdem könnt ihr auf meinen Blog zugreifen. Ihr könnt den Podcast dort hören. Ihr könnt ihn bewerten und abonnieren und wenn ihr wollt, könnt ihr dafür auch spenden. Außerdem gibt es meinen kleinen Shop und dort könnt ihr diverse kleine Merchandise Artikel vom Podcast bestellen! Music. Schluss mit Reklame! Heute habe ich ein recht altes Gedicht für euch vorbereitet. Music. Extrem. Brauner Dreck bedeckt die Straßen, strapaziert Toleranz über die Maßen. Der Hass spült Angst durch alle Gassen, vor denen, die das Fremde hassen. Den Kopf nicht nur von außen kahl, stellen sie sich immer noch zur Wahl, spielen frech die Demokraten, während sie die Menschlichkeit verraten. Doch gibt es da den Gegensatz, für den ist genauso wenig Platz. Sie wollen Frieden durch Gewalt. Der Fehler ist doch auch schon alt. Sie beten auch nur hohl Parolen, die sie sich nur von anderen holen. Alles, was Staat ist, ist auch schlecht, und dadurch ist Gewalt ihr Recht. Die Welt ist ein ewiger Kreis, von dem ich eins ganz sicher weiß, behaupten sie auch das Gegenteil voneinander, rechts und links liegen nicht so weit auseinander. Beide leben von Angst und Gewalt, das wird sich rächen, und zwar bald, die Menschheit wird irgendwann verstehen und gegen beide geschlossen vorgehen. Egal ob linke oder rechte. Egal ob falsche oder echte. Wir sollten lernen zu verstehen, gefährlich ist, was zu extrem. Music. Extrem habe ich im Jahr 2009 geschrieben. Leider finde ich, dass es heute fast noch besser passt als damals. In Bezug auf aktuelle Ereignisse in Deutschland könnte man das Gedicht im Kontext der politischen Landschaft interpretieren. Es gibt Parteien und Gruppen, die extreme Ansichten vertreten und die öffentliche Meinung polarisieren. Diese Extreme können zu Konflikten und Gewalt führen. Das Gedicht ist ein Aufruf zu Mäßigung und zum Verständnis, dass extreme Ansichten, ob rechts oder links, schädlich sein können. Es erinnert uns daran, dass wir als Gesellschaft zusammenarbeiten und uns auf unsere gemeinsamen Werte konzentrieren sollten, anstatt uns durch extreme Ansichten spalten zu lassen. Heute weiß ich nicht mehr genau, wen ich gefährlicher finden soll. Sogenannte Linke, die den Hamas -Terror tolerieren oder sogar begrüßen, oder die sogenannten Rechten, die immer mehr Einzug in die etablierte Parteienlandschaft halten. Ich habe Angst vor beiden. Ja, das war die dieswöchige Folge. Ich hoffe, sie hat euch gefallen. Ich würde mich auch freuen, wenn ihr in der nächsten Woche wieder dabei seid, wenn es heißt poetrycop - Ein Gedicht pro Woche. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Woche, habt eine schöne Zeit, habt schöne Stunden, habt viel Spaß und vor allen Dingen bleibt gesund. Ciao, euer Thorsten. Music. Untertitel von Stephanie Geiges.

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