Ich wünschte...

27.10.2023 7 min

Zusammenfassung & Show Notes

⏱️ Eine Pause vom Podcast? Ich überlege, weniger Episoden zu produzieren, da meine Zeit begrenzt ist. Was meint ihr dazu? Die dritte Staffel werde ich aber noch zu Ende führen. #PodcastPause #Meinung

Dieses Gedicht ist ein Ausdruck des Wunsches nach Freiheit und Unabhängigkeit, sowohl im Geist als auch in der Religion. Der Sprecher sehnt sich danach, ein Nomade zu sein, nicht an Zeit und Raum gebunden, frei zu reisen und sich an alles zu erinnern, was er vergisst. Er wünscht sich auch, die Freiheit selbst zu sein, stärker als Vorurteile und Schranken, und Hoffnung für alle zu geben.

In Bezug auf Religion wünscht sich der Sprecher, ein Nomade zu sein, seinen Gott zu lieben, ihn aber auch nicht zu schonen. Er möchte seinen Glauben in sich tragen und ihn vor Lästerung, Missbrauch und Schmerzen bewahren. Er wünscht sich auch, die Freiheit in der Religion zu sein, nicht in Kirchen, sondern in Herzen zu wohnen und Seelen durch seine bloße Existenz zu retten.

Das Gedicht endet jedoch mit einer realistischen Note: "Doch mir bleibt wohl nichts über, als einfach nur ich selbst zu sein." Dies deutet darauf hin, dass der Sprecher erkennt, dass er trotz seiner Wünsche und Sehnsüchte letztendlich nur er selbst sein kann. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir trotz unserer Träume und Wünsche immer noch mit der Realität unseres eigenen Selbst konfrontiert sind. Es ist eine tiefe Reflexion über Identität, Freiheit und die menschliche Erfahrung.

(bingGPT)

Transkript

Music. Hallo und herzlich willkommen zu poetrycop - Ein Gedicht pro Woche. Dies ist Folge 48 der dritten Staffel und sie trägt den Titel "Ich wünschte...". Das ist ein Gedicht aus dem Jahre 2012 und aus der Kategorie Philosophisches. Ich freue mich, dass ihr wieder dabei seid und hoffe, eine schöne Woche. Ähm... Ja... Warum sollten wir nicht direkt beginnen? Music. Reklame, Auf meiner Internetseite www.poetrycorp.de habt ihr die Möglichkeit, auf alle meine Gedichte zuzugreifen. Ihr könnt da stöbern könnt hemmungslos eure Kritik dort loswerden. Außerdem könnt ihr auf mein Blog zugreifen, ihr könnt den Podcast dort hören, ihr könnt ihn bewerten und abonnieren und wenn ihr wollt, könnt ihr dafür auch spenden. Außerdem gibt es meinen kleinen Shop und dort könnt ihr diverse kleine Merchandise-Artikel vom Podcast bestellen. Music. Das heutige Gedicht ist ein intimer Einblick in meine Wünsche und Träume. Music. Ich wünschte, ich wünschte, ich wäre Nomade, Nomade im Geiste, der an all die unbekannten Orte und Plätze reiste, der nicht an Zeit und Raum gebunden ist und sich an alles erinnert, das er vergisst. Ich wünschte, ich wäre die Freiheit, Freiheit im Geiste, für alle erstrebenswert, für Junge und Vergeiste, die stärker ist als Vorurteile und Schranken und Hoffnung gibt den Gesunden und den Kranken. Ich wünschte, ich wäre Nomade, Nomade in Religion. Ich würde meinen Gott lieben, ihn aber auch nicht schonen. Ich trüge ihn in mir wie einen Fötus unterm Herzen, bewarte ihn vor Lästerung, vor Missbrauch und vor Schmerzen. Ich wünschte, ich wäre die Freiheit, die Freiheit in Religion. Ich würde nicht in Kirchen, sondern in Herzen wohnen. Ich, rettete die Seele durch meine Existenz allein. Doch mir bleibt wohl nichts über, als einfach nur ich selbst zu sein. Music. Ich wünschte, ist eine Reflexion meines Ichs, meiner Identität. Es drückt aus, wie sehr ich mich nach Freiheit sehne und danach, diese mit allen Menschen zu teilen. Dieser Wunsch geht über Rassen und Religionen hinaus. Ich bin mir aber auch bewusst, dass ich diesen Wunsch nie erfüllt bekommen werde. Ich alleine bin nicht in der Lage, die ganze Welt und alle Menschen zu verändern. Dazu müssten alle mitmachen und diese Vorstellung ist nach meinen Erfahrungen utopisch. Zum Schluss möchte ich euch noch etwas mitteilen. Ich betreibe diesen Podcast nunmehr seit fast drei Jahren. Ich habe ihn mit viel Freude und Enthusiasmus begonnen und er war mir immer sehr wichtig. In letzter Zeit hat diese Freude leider etwas gelitten, denn die Produktion verschlingt immer mehr Zeit, die ich neben dem Dienst auch nur begrenzt zur Verfügung habe. Ich spiele deshalb mit dem Gedanken, mindestens eine lange Pause zu machen. Danach, und ich weiß noch nicht, wann das sein wird, entscheide ich, ob und wie ich weitermache. Vielleicht wird aus ein Gedicht pro Woche ein Gedicht pro Monat. Vielleicht höre ich auch ganz auf. Denn der Podcast hat seinen Sinn für mich erfüllt, nämlich mich aus einer depressiven Phase und der Pandemie zu führen. In jedem Fall werde ich diese dritte Staffel noch zu Ende führen. Schreibt mir doch mal eure Meinung dazu. Ich bin gespannt. Das war es dann auch schon für diese Woche. Ich hoffe, die Folge hat euch gefallen. Ich würde mich freuen, wenn ihr euch das gerade von mir vorgetragene mal durch den Kopf gehen lasst. Ich würde mich auch freuen, wenn ihr in der nächsten Woche wieder dabei seid, wenn es heißt poetrycop - Ein Gedicht pro Woche. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit, habt schöne Tage, habt viel Spaß und vor allen Dingen bleibt gesund. Ciao. Euer Thorsten. Music.

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